Was ist ein Sales Tech Stack?

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Erstellen Sie einen erfolgreichen Sales Tech Stack: Entdecken Sie die wichtigsten Komponenten, passen Sie Ihren Stack an Ihr Unternehmen an und verstehen Sie die Kosten.

Was ist ein Tech-Stack für den Vertrieb?

Ein Sales-Tech-Stack ist eine Sammlung von Tools, die Vertriebsteams verwenden, um verschiedene Aufgaben zu erledigen. Der Stack kann als Werkzeugkasten definiert werden. Jedes Werkzeug in diesem Kasten ist für eine bestimmte Aufgabe konzipiert.

Tech-Tools werden verwendet, um Aufgaben und Abläufe zu automatisieren. So können beispielsweise Daten über das Kundenverhalten gesammelt und mithilfe von Technologie auf einfache Weise Erkenntnisse gewonnen werden. Die Funktionalität des Tools könnte mit mehreren Assistenten verglichen werden, die kontinuierlich arbeiten.

Die meisten Sales Stacks umfassen ein CRM (Customer Relationship Management), eine Plattform für Sales Engagement und einige Tools für Sales Intelligence.

Die Auswahl des besten Stacks für Ihr Unternehmen erfordert ein Verständnis der spezifischen Bedürfnisse und des Budgets. Den Marken steht eine Reihe von Tools zur Verfügung, um Stacks für ihren Vertriebsprozess zu erstellen.

Wie würde ein idealer Sales Stack aussehen?

Der ideale Sales Stack ist eine Plattform, die perfekt auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele eines Unternehmens abgestimmt ist. Dies sind Merkmale, die die meisten erfolgreichen Stacks gemeinsam haben: 

  • Integration: Die Tools in einem Sales Stack sollten in der Lage sein, einen nahtlosen Workflow, Datenaustausch und Automatisierung zu gewährleisten.
  • Benutzerfreundlichkeit: Die Bedienung sollte einfach sein, sodass Teams keine zusätzlichen Fachkenntnisse benötigen, um die Tools effektiv zu nutzen.
  • Skalierbarkeit: Mit dem Wachstum des Unternehmens können Änderungen im technischen Vertrieb in Betracht gezogen werden.

Zur Veranschaulichung: Ein neues Unternehmen könnte mit einem einfachen CRM und ein paar grundlegenden Tools beginnen, während eine größere Marke einen komplexen Stack mit spezialisierten Tools für die verschiedenen Phasen des SaaS-Vertriebsprozesses benötigt.

Tipp

Es ist wichtig, über die Funktionen der einzelnen Tools hinauszuschauen. Vielmehr sollte der Fokus auf einem zusammenhängenden Systemansatz liegen, der das gesamte Vertriebsstrategie.

Wie wählen Sie den richtigen Sales Tech Stack für Ihr Unternehmen aus?

Die finanzielle Leistung eines Unternehmens kann durch die Auswahl der Vertriebstechnologie-Tools beeinflusst werden. Daher ist die Wahl dieser Tools von großer Bedeutung. Es gibt jedoch einen vereinfachten Ansatz dafür:

  1. Identifizieren Sie Ihre Bedürfnisse: Identifizieren Sie die größten Herausforderungen im SaaS-Vertriebsprozess. Finden Sie heraus, welche Bereiche durch Technologie verbessert werden könnten.
  2. Recherche: Identifizieren und arbeiten Sie mit Tools, die auf die spezifischen Bedürfnisse und das Budget Ihres Unternehmens abgestimmt sind.
  3. Demo und Testversion: Kostenlose Testversionen und Demos werden häufig von vielen Softwareanbietern angeboten. Diese können von Unternehmen genutzt werden, um Tools vor dem Kauf zu testen.
  4. Holen Sie Feedback ein: Das Feedback des Vertriebsteams sollte berücksichtigt und deren Input zu hilfreichen Tools genutzt werden.
Tipp

Angehende Unternehmen sollten in Betracht ziehen, im kleinen Rahmen zu beginnen und zu skalieren, sobald das Geschäft an Fahrt aufnimmt. 

Der am besten geeignete Sales-Tech-Stack muss nicht unbedingt der teuerste sein. Vielmehr sollte es derjenige sein, der die Bedürfnisse des Vertriebsteams und des Unternehmens am besten erfüllt.

Welches sind die wichtigsten Integrationen, die bei einem SaaS Sales-Tech-Stack zu berücksichtigen sind?

Die Integration von Vertriebstools kann potenziell zu einer Steigerung der Effizienz und der Arbeitsprozesse führen. Hier sind einige wichtige Integrationen, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  • CRM und E-Mail-Marketing: Lead-Nurturing und die Automatisierung personalisierter E-Mail-Kampagnen sollten in Betracht gezogen werden. 
  • Vertriebsengagement und Kalender: Planung von Meetings und Automatisierung von Erinnerungen. 
  • Sales Intelligence und LinkedIn: Teams könnten potenzielle Einblicke in Social Selling und Leadgenerierung gewinnen.
  • Conversation Intelligence und CRM: Eine automatische Protokollierung von Anrufdaten und CRM-Erkenntnissen, die für Kundeninteraktionen genutzt werden. 

Unternehmen können beispielsweise potenziell Kampagnen mit den meisten Leads und Abschlüssen verfolgen, indem sie ein CRM-System und ein E-Mail-Marketing-Tool integrieren.

Tipp

Unternehmen sollten Tools mit nativen Integrationen erkunden oder sich über Zapier oder ähnliche Plattformen verbinden.

Wie viel kostet ein Sales-Tech-Stack?

Die Kosten für einen Sales-Tech-Stack hängen hauptsächlich von der Größe des Teams und der Auswahl der benötigten Tools und Funktionen ab. 

  • Kleine Unternehmen: Unternehmen könnten kostenlose und kostengünstige Optionen angeboten werden.
  • Unternehmen: Eine Investition in anspruchsvollere Pläne könnte mit höheren Preisen verbunden sein.
Tipp
  • Der potenzielle Return on Investment (ROI) sollte bei der Betrachtung der Kosten des Geschäftstechnologie-Stacks berücksichtigt werden.
  • Gestaffelte Preise wird von vielen Anbietern angeboten. Kleinere Unternehmen können Basisoptionen nutzen und bei steigendem Bedarf höherwertige Optionen wählen. Unternehmen mit geringer Größe könnten sich für Basispläne entscheiden und bei steigendem Bedarf upgraden.

Schlussfolgerung

Der Umsatz könnte durch die Integration eines integrierten Vertriebstracks gesteigert werden. Dies kann als Mittel dienen, um auf Wachstum, betriebliche Aspekte und Kundenanforderungen einzugehen.

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