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Wie Sie SaaS-Lösungen für Unternehmenskunden gewinnen und verkaufen

Veröffentlicht: 1. Mai 2025

Um SaaS-Lösungen an Unternehmenskunden zu vermarkten und zu verkaufen, ist eine gut geplante und umgesetzte Strategie unerlässlich. Dieser Leitfaden beschreibt die Komplexität des SaaS-Vertriebs an Unternehmen und bietet umsetzbare Schritte, um komplexe Organisationsstrukturen zu bewältigen und diese hochwertigen Geschäfteabzuschließen. Die Beherrschung dieser Schritte zeigt Ihnen, wie Sie Ihr SaaS-Angebot für Unternehmen als die Lösung für anspruchsvolle Kunden positionieren.

Schritt 1

Das Unternehmen verstehen

Ein Einkaufsgremium besteht typischerweise aus mehreren Stakeholdern (Kalungi), die jeweils unterschiedliche Prioritäten bei der Bewertung potenzieller Investitionen haben.

 

Stakeholder

Rolle

Hauptsächliche Anliegen

Typische Bewertungskriterien

Endbenutzer

Tägliche Benutzer der SaaS

Benutzerfreundlichkeit, Integrationen, tägliche Funktionalität, Auswirkungen auf ihre Arbeit

Benutzerfreundlichkeit, relevante Funktionen, Integration mit ihren Tools, Leistung

Manager & Abteilungsleiter

Sicherstellung der Übereinstimmung mit den Abteilungszielen

Übereinstimmung mit den Zielen, Effizienzsteigerung im Team, Skalierbarkeit innerhalb ihrer Einheit

Auswirkungen auf Teamproduktivität, Berichtsfunktionen, Ressourcenoptimierung, Kosteneffizienz

IT- & Sicherheitsteams

Sicherheits- und Datenrichtlinien einhalten

Sicherheitsprotokolle, Compliance, Datenschutz, Integration mit der IT-Infrastruktur

Sicherheitszertifizierungen, Datenverschlüsselung, API-Funktionen, einfache Bereitstellung & Verwaltung

Finanzen & Beschaffung

Budgets kontrollieren und ROI sichern

Kosteneffizienz, nachweisbarer ROI, Budgeteinhaltung, Vertragsbedingungen

Preisstruktur, potenzielle Kosteneinsparungen, Umsatzgenerierung, Vertragsflexibilität

Führungskräfte (CIOs usw.)

Strategische Einkäufe auf höchster Ebene genehmigen

Ausrichtung auf strategische Ziele, Wettbewerbsvorteil, langfristiges Wachstum

Strategische Auswirkungen, Innovationspotenzial, Skalierbarkeit im gesamten Unternehmen, Stabilität des Anbieters

 

  • Endbenutzer: Ihr Fokus liegt auf Benutzerfreundlichkeit, Integration mit bestehenden Tools und den direkten Auswirkungen, die SaaS auf ihre täglichen Aufgaben und ihre Produktivität haben wird. Beispiel: Ein Marketing-Team, das ein neues CRM verwendet, wird sich auf die Dateneingabe und die Berichtsfunktionen konzentrieren.
  • Manager & Abteilungsleiter: Sie stellen fest, ob eine kohärente Ausrichtung an den Abteilungszielen, eine wahrscheinliche Verbesserung der Teameffizienz und Skalierbarkeit innerhalb ihrer spezifischen Einheit gegeben ist. Beispiel: Ein VP of Sales entscheidet, ob die Unternehmenssoftware das Lead-Management und die Genauigkeit der Umsatzprognosen verbessern kann.
  • IT- und Sicherheitsteams: Ihre Anforderungen beziehen sich auf Sicherheitsprotokolle, die Einhaltung von Branchenvorschriften (z. B. SOC2 Typ 1 und 2), Datenschutzgarantien und die Integration mit ihrer aktuellen Infrastruktur. Hinweis: Die Kosten von Datenschutzverletzungen sind potenziell sehr hoch, was die Bedeutung von Sicherheitsfragen für Unternehmenskunden unterstreicht.
  • Finanz- und Beschaffungswesen: Diese Stakeholder erwarten Kosteneffizienz, einen offensichtlichen Return on Investment (ROI) und die Gewissheit, dass Budgetbeschränkungen und Vertragsbedingungen eingehalten werden. Beispiel: Sie könnten eine detaillierte Aufschlüsselung darüber verlangen, wie die SaaS-Lösung die Betriebskosten senkt oder neue Einnahmequellen generiert.
  • Führungskräfte (CIOs, CTOs, CEOs): Ihr Anliegen ist strategisch und berücksichtigt, wie die SaaS-Lösung für Unternehmen zu den allgemeinen Geschäftszielen passt, einen Wettbewerbsvorteil bietet und das langfristige Wachstum unterstützt.

 

Methode zur Selbstbewertung: Um einen geeigneten Ansatz zu entwickeln, sollten Sie die folgenden Fragen berücksichtigen:

  1. Welche Abteilungen und Rollen innerhalb eines Zielunternehmens werden mit unserer Lösung interagieren?
  2. Was sind die wichtigsten Hürden und Geschäftsstrategien für jeden dieser Stakeholder?
  3. Welche Kriterien verwenden sie und welche Informationen sind erforderlich, um eine Priorität festzulegen (z. B. Sicherheitszertifizierungen für die IT, ROI-Prognosen für das Finanzwesen)?
  4. Wie komplex ist ihre bestehende Technologieinfrastruktur und welche Integrationsmöglichkeiten sind erforderlich?
  5. Wie hoch ist ihre Risikotoleranz und welche Validierung (Fallstudien, Testimonials) könnte notwendig sein, um Vertrauen aufzubauen?

 

Ein organisierter Plan, wie z. B. eine Stakeholder-Map, kann helfen, diese Beziehungen und Prioritäten zu veranschaulichen.

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Schritt 2

Verfeinern Sie Ihre Botschaften

Funktionsorientierte Erklärungen sind nicht immer effektiv. Ihre Botschaften sollten die spezifischen Anliegen und gewünschten Ergebnisse jedes Stakeholders berücksichtigen.

  • Konzentrieren Sie sich auf den Geschäftswert: Formulieren Sie, wie Ihre Unternehmenssoftware mit Geschäftsergebnissen wie Umsatzsteigerung, Kostensenkung, Effizienzsteigerung, verbesserter Sicherheit oder höherer Kundenzufriedenheit zusammenhängt. Beispiel: Anstatt “Unsere Plattform bietet erweiterte Datenanalysefunktionen”, wäre vielleicht “Dies ermöglicht Ihrem Marketingteam, leistungsstarke Kampagnen zu identifizieren und Werbeausgaben zu optimieren, was zu einer Senkung der Kundenakquisitionskosten führen könnte (basierend auf einer Fallstudie mit [Similar Enterprise Client Name])” effektiver.
  • Persona-spezifische Inhalte entwickeln: Gestalten Sie Materialien, die die spezifischen Interessen der einzelnen Stakeholder berücksichtigen. Das beinhaltet:
    • ROI-Rechner und Budget-Auswirkungsanalysen für die Finanzabteilung.
    • Sicherheits- und Compliance-Dokumentation (z. B. SOC2-Berichte, Datenschutzrichtlinien) für die IT.
    • Workflowdiagramme und Benutzerhandbücher für Endbenutzer.
    • Zusammenfassungen der strategischen Ausrichtung für Führungskräfte.
  • Verwenden Sie Analogien aus der Praxis: Vereinfachen Sie komplexe technische Konzepte mithilfe von nachvollziehbaren Vergleichen. Beispiel: Erklären Sie die API-Integration, indem Sie sie mit verschiedenen Apps auf einem Smartphone vergleichen, die miteinander kommunizieren.

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Schritt 3

Leads sorgfältig qualifizieren und pflegen

Die Verkaufszyklen von Großunternehmen sind länger als die von KMUs, daher ist es nicht ratsam, Leads vorzeitig abzulehnen.

 

  • Qualifizierungskriterien festlegen: Heben Sie Kriterien hervor, um Unternehmenskunden mit einem nachweisbaren Bedarf und Budget für Ihre Lösung zu identifizieren. Verstehen Sie ihre spezifischen Herausforderungen, Projektzeitpläne und das Niveau der Unterstützung durch die Geschäftsführung.
  • Längere Verkaufszyklen berücksichtigen: Seien Sie sich bewusst, dass der Abschluss von SaaS-Deals mit Großunternehmen Zeit in Anspruch nehmen kann. Rüsten Sie Ihr Vertriebsteam mit Ausdauer für langfristiges Engagement aus.
  • Beobachtung: Ein erheblicher Prozentsatz der SaaS-Deals mit Großunternehmen wird nach mehreren Follow-ups abgeschlossen.
  • Multi-Touch-Nurturing-Kampagnen entwickeln: Implementieren Sie eine inhaltsorientierte Nurturing-Strategie, die kontinuierlichen Mehrwert und Schulung bietet. Nutzen Sie Ressourcen wie Whitepaper, Branchenberichte, Webinare mit Experten und Fallstudien, um das Engagement zu erhöhen. Beispiel: Eine Reihe von Kommunikationen, die Branchentrends und dann spezifische Lösungen für häufige Herausforderungen von Unternehmen diskutieren, die zu einem personalisierten Demo-Angebot führen.
  • Lead-Scoring implementieren: Priorisieren Sie interessierte potenzielle Kunden basierend auf ihren Interaktionen mit Ihren Inhalten und Ihrem Vertriebsteam. Dies fördert eine gezielte Ressourcenzuweisung für unmittelbare Chancen, während andere weiterhin gepflegt werden.

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Schritt 4

In Thought Leadership investieren

Positionieren Sie Ihr Unternehmen als seriöse Ressource, um Vertrauen aufzubauen und Ihr Unternehmen als potenziellen Partner zu etablieren.

 

  • Informative Inhalte: Entwickeln Sie umfassende Ressourcen wie Forschungsberichte, Whitepaper zur Analyse von Branchentrends und Benchmark-Studien, die Unternehmenskunden als Informationsquelle nutzen können.
  • Mit Branchenanalysten zusammenarbeiten: Bauen Sie Beziehungen zu Analysten von Firmen wie Gartner, Forrester und IDC auf. Ihre Bewertungen können die Wahrnehmung auf Unternehmensebene beeinflussen. Streben Sie die Aufnahme in relevante Berichte und Bewertungen an.
  • Teilnahme an Branchenveranstaltungen: Präsentieren Sie Ihr Wissen auf Konferenzen und Webinaren, um ein Publikum von Unternehmensexperten zu erreichen.
  • Fördern Sie das Engagement der Führungskräfte: Unterstützen Sie Ihren CEO, CTO und andere Führungskräfte beim Posten auf Plattformen wie LinkedIn, beim Teilen von Branchenkenntnissen, bei der Teilnahme an Podcasts und beim Verfassen von Artikeln für relevante Publikationen.

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Schritt 5

Von der Leadgenerierung zu ABM wechseln

Beim Verkauf von SaaS an Unternehmen kann eine gezielte ABM-Strategie (Account-Based Marketing) im Vergleich zu breit angelegten Leadgenerierungsmaßnahmen andere Ergebnisse erzielen.

 

  • Identifizieren Sie hochwertige Accounts: Definieren Sie Ihr ideales Kundenprofil (ICP) und nutzen Sie firmografische Daten, Absichtssignale und prädiktive Analysen, um Zielunternehmen mit signifikantem Potenzial zu identifizieren.
  • Wichtige Stakeholder erfassen: Identifizieren Sie in Ihren Zielkunden Entscheidungsträger und Einflussnehmer in verschiedenen Abteilungen. Verwenden Sie eine Stakeholder-Map, um deren Beziehungen und Einfluss zu visualisieren.
  • Entwickeln Sie personalisierte Engagement-Strategien: Erstellen Sie Ihre Öffentlichkeitsarbeit, Inhalte und Produktdemonstrationen für die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen jedes Ziels und der einzelnen Stakeholder darin.
  • Entwicklung von individuellen Inhalten und Angeboten: Erstellen Sie personalisierte Landing Pages, Fallstudien mit ähnlichen Organisationen und individuelle Angebote für Ihre wichtigsten Kunden.
  • Mehrgleisige Öffentlichkeitsarbeit durchführen: Sprechen Sie verschiedene Stakeholder innerhalb derselben Organisation gleichzeitig über verschiedene Kanäle an (E-Mail, LinkedIn, Telefon, personalisierte Inhalte).

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Schritt 6

Optimieren Sie die Buyer Journey

Ein komplizierter Kaufprozess stellt eine Herausforderung dar, daher sollten Sie jede Phase optimieren.

 

Proaktive Einwandbehandlung: Bereiten Sie sich auf häufige Bedenken (Sicherheit, Integration, ROI) vor und beantworten Sie diese mit Dokumentation, FAQs und maßgeschneiderten Präsentationen.

Entwicklung von ROI-Modellen: Nutzen Sie Tools und Berechnungen, mit denen potenzielle Kunden ihre Daten eingeben und die finanziellen Vorteile Ihrer Enterprise-SaaS-Lösung bewerten können.

Bieten Sie schrittweise Einführungen und Pilotprogramme an (mit definierten Erfolgskennzahlen): Für vorsichtige Unternehmen kann eine kleinere Ersteinführung mit einfachen Erfolgskriterien Vertrauen schaffen. Stellen Sie sicher, dass diese gut verwaltet werden und sich auf die Demonstration eines konkreten Mehrwerts konzentrieren..

Implementieren Sie Multi-Thread-Selling: Wie in Schritt 5 erwähnt, kann die gleichzeitige Einbeziehung mehrerer Stakeholder die internen Genehmigungen beschleunigen und die Dynamik aufrechterhalten.

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Schritt 7

Preise und Beschaffung ansprechen

Die Preisgestaltung für Unternehmen erfordert Flexibilität und ein Verständnis der Beschaffungsprozesse, einschliesslich unterschiedlicher Zahlungsanforderungen. Ihr Zahlungsabwickler müssen komplexe Preismodelle, verschiedene Zahlungsmethoden und Abrechnungsmodelle unterstützen, die von Unternehmenskunden benötigt werden. Dies bedeutet Zahlungsmethoden wie Bestellungen und Banküberweisungen, neben Standardoptionen. Darüber hinaus kann das Anbieten lokaler Zahlungsmethoden, die von Ihren internationalen Unternehmenskunden bevorzugt werden, Transaktionen optimieren. Ein umfassendes Kundenportal für Self-Service-Management von Abonnements und Abrechnung, sowie vollständiges Abonnementmanagement Funktionen sind ein Muss. Darüber hinaus ist die Handhabung von Umsatzsteuern und Mehrwertsteuer in verschiedenen Ländern unter Berücksichtigung der spezifischen Vorschriften für B2C- und B2B-SaaS-Umsatzsteuer ein wichtiger Bestandteil von Unternehmenstransaktionen.

 

  • Wertbasierte Preisrahmen entwickeln: Obwohl Anpassungen üblich sind, zeigen Sie klare Preisstrukturen und -modelle, die leicht zu verstehen und anhand des wahrgenommenen Werts zu rechtfertigen sind. Stellen Sie sicher, dass Ihre Zahlungsinfrastruktur gestaffelte Preise, Mengenrabatte und individuelle Angebote verarbeiten kann.
  • Beschaffungsprozess transparent gestalten: Verstehen Sie die typischen Beschaffungsprozesse Ihrer Zielunternehmen (z. B. RFPs, Sicherheitsaudits, rechtliche Prüfungen) und stellen Sie sicher, dass Ihre Zahlungsprozesse deren Anforderungen entsprechen, einschließlich der Möglichkeit, Zahlungen per Bestellung zu verarbeiten.
  • Flexible Vertragsbedingungen und Zahlungsoptionen anbieten: Besprechen Sie Vertragslaufzeiten, Zahlungspläne und Service Level Agreements (SLAs), um die Unternehmensanforderungen zu erfüllen, einschließlich der Berücksichtigung von Überweisungen und lokalen Zahlungsmethoden.
  • Umfassende Steuerabwicklung sicherstellen: Implementieren Sie ein System, das zuverlässig berechnet und Umsatzsteuer und Mehrwertsteuer verwaltet gemäß den spezifischen Regeln jedes Landes, in dem sich Ihre Unternehmenskunden befinden, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen B2C- und B2B-Vorschriften.
  • Self-Service-Kundenportal anbieten: Stellen Sie Unternehmen ein Kundenportal zur Verfügung, in dem sie ihre Abonnements verwalten, Rechnungen einsehen, Zahlungsinformationen aktualisieren und auf alle Abrechnungsdetails zugreifen können.
  • Robustes Abonnementmanagement implementieren: Nutzen Sie ein System, das Folgendes ermöglicht flexible Abonnementänderungen, Upgrades, Downgrades und Kündigungen gemäß den Unternehmensbedürfnissen.
Hinweis

Unternehmenskunden haben oft strenge Beschaffungsprozesse und unterschiedliche Zahlungspräferenzen. Flexibilität und umfassende Unterstützung in diesem Bereich sind für den Geschäftsabschluss entscheidend – berücksichtigen Sie PayPro Global für die Verwaltung komplexer Enterprise SaaS Preisgestaltung, Angebot verschiedener Zahlungsoptionen wie Bestellungen und Überweisungen, Unterstützung lokaler Zahlungsmethoden und Bereitstellung eines umfassenden Kundenportals und einer robusten Abonnementverwaltung. Es ermöglicht auch die vollständige Einhaltung der Steuervorschriften mit genauer Umsatzsteuer- und Mehrwertsteuerabwicklung für beide B2C und B2B Transaktionen über Ländergrenzen hinweg, wodurch sich Ihre Conversion-Raten möglicherweise verbessern.

Schritt 8

Unterstützen Sie Ihre internen Fürsprecher

Personen innerhalb des Unternehmens, die Ihre Lösung unterstützen, können wertvoll sein.

 

  • Identifizieren und Aufbauen von Beziehungen zu Fürsprechern: Identifizieren Sie frühzeitige Unterstützer und setzen Sie sich mit ihnen auseinander, um ihre Perspektiven zu verstehen und ihnen hilfreiche Ressourcen zur Verfügung zu stellen.
  • Stellen Sie interne Materialien zur Vertriebsunterstützung bereit: Erstellen Sie personalisierte Präsentationen, ROI-Berechnungen, die für die jeweilige Abteilung relevant sind, und Gesprächspunkte, die sie verwenden können, um den Wert für andere Stakeholder zu kommunizieren.
  • Bieten Sie Executive Briefings für Entscheidungsträger an: Vereinbaren Sie Treffen zwischen Ihren Führungskräften und wichtigen Entscheidungsträgern im Unternehmen, um eine Kommunikation aufzubauen, die alle Fragen und Anliegen berücksichtigt.
  • Suche Feedback: Ihre internen Fürsprecher können Einblicke in interne Perspektiven geben und Ihnen helfen, Ihren Ansatz zu verfeinern. Gehen Sie sofort auf alle wichtigen Punkte ein.

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Schritt 9

Einrichtung von Onboarding und fortlaufendem Support

Ein gut geführter Onboarding Prozess führt zu langfristiger Kundenzufriedenheit und potenziellem zukünftigen Wachstum.

 

  • Erstellen Sie maßgeschneiderte Onboarding-Pläne: Erkennen Sie, dass Unternehmensimplementierungen komplex sind. Bieten Sie personalisierte Onboarding-Programme an, die auf ihre spezifischen Workflows und Integrationsanforderungen eingehen.
  • Zuweisung von Account-Management- und Kundenerfolgsteams: Bieten Sie Support mit engagierten Fachleuten, die das Geschäft des Kunden verstehen und proaktiv auf seine spezifischen Bedürfnisse eingehen können.
  • Schulungsprogramme anbieten: Stellen Sie sicher, dass alle Endbenutzer und Administratoren eine angemessene Schulung für Unternehmenssoftware erhalten.
  • Akzeptanz überwachen und Expansionsmöglichkeiten identifizieren: Treten Sie regelmäßig mit Ihren Unternehmenskunden in Kontakt, um ihre sich entwickelnden Bedürfnisse zu verstehen und Möglichkeiten für zusätzliche Dienstleistungen oder Funktionen zu identifizieren.

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Schritt 10

Priorisieren Sie Sicherheit, Compliance und Datenschutz

Dies ist für alle Unternehmenskunden von entscheidender Bedeutung.

 

Relevante Sicherheitszertifizierungen aufrechterhalten: Erwerben und pflegen Sie die entsprechenden Sicherheitszertifizierungen (z. B. SOC 2 Typ II, ISO 27001) und kommunizieren Sie detaillierte Sicherheitsmaßnahmen.

 

Sicherheitsdokumentation bereitstellen: Stellen Sie allen relevanten Personen umfassende Informationen über Ihre Sicherheitsprotokolle, Datenverschlüsselungsmethoden und die Einhaltung relevanter Vorschriften zur Verfügung.

 

Verwalten Sie die Anforderungen an Datenresidenz und -governance: Besprechen Sie die Datenspeicherorte und Ihre Einhaltung von Datenschutzbestimmungen (z. B. GDPR, CCPA). Einige Unternehmen haben spezifische Bereitstellungspräferenzen.

 

Die Umsetzung dieser detaillierten Schritte und die Anpassung Ihrer Strategien an die individuellen Anforderungen jedes Unternehmenskunden werden Ihre Chancen verbessern, Ihre SaaS-Lösungen in diesem Marktsegment zu gewinnen und erfolgreich zu verkaufen.

Schlussfolgerung

Die erfolgreiche Bewältigung der Komplexität des SaaS-Verkaufs an Unternehmen erfordert einen strategischen, geduldigen und kundenorientierten Ansatz. Indem Sie den vielschichtigen Unternehmensabnehmer verstehen, Ihre Botschaften so detaillieren, dass sie bei verschiedenen Stakeholdern ankommen, und jede Phase des erweiterten Verkaufszyklus optimieren, bauen Sie Vertrauen auf und etablieren dauerhafte Partnerschaften. Die Priorisierung von Sicherheit, Compliance und flexiblen Zahlungslösungen bei gleichzeitiger Bereitstellung eines außergewöhnlichen Supports festigt Ihre Position als zuverlässiger und wertvoller SaaS-Anbieter für Unternehmen. Die Hervorhebung dieser Punkte ebnet den Weg für nachhaltiges Wachstum und Erfolg auf Unternehmensebene.

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