Wie man eine Checkout-Seite erstellt, die konvertiert
Veröffentlicht: 25. Juli 2025
Um eine Checkout-Seite zu entwickeln, die konvertiert, erstellen Sie einen einfachen, sicheren und benutzerzentrierten Zahlungsprozess. Ein komplexes oder unseriöses Checkout-Erlebnis ist ein Hauptgrund für Checkout-Abbrüche, was sich offensichtlich auf den Umsatz auswirkt. Dieser Leitfaden bietet einen umsetzbaren Schritt-für-Schritt-Ansatz zur Erstellung einer optimierten Checkout-Seite für jedes SaaS, jede Software, App oder jedes Videospiel und bietet einen reibungslosen Ablauf von der Produktauswahl bis zur erfolgreichen Zahlung.
Wählen Sie den besten Checkout-Typ für Ihre Plattform
Der erste Schritt besteht darin, eine Integrationsmethode zu wählen, die zum Benutzererlebnis Ihrer Plattform passt. Die ideale Wahl hängt ganz davon ab, wo die Customer Journey beginnt und welchen Grad an Markenkontrolle Sie benötigen.
Bevor Sie sich für einen Typ entscheiden, stellen Sie sich folgende Fragen zur Selbstbewertung:
- Wo tätigen die Benutzer den Kauf? (z. B. direkt auf einer Website für den Online-Verkauf von Software, innerhalb einer mobilen In-App-Kauf, oder während des Spiels für ein Videospiel?)
- Wie wichtig ist ein vollständig nahtloses Markenerlebnis? (D. h., kann der Benutzer weitergeleitet werden oder muss er in Ihrer Umgebung bleiben?)
- Welche Entwicklungsressourcen stehen Ihnen zur Verfügung? (Z. B., kann Ihr Team eine komplexere Integration bewältigen oder benötigen Sie eine einfache linkbasierte Lösung?)
Ihre Antworten helfen Ihnen dabei, die effektivste Checkout-Art für Ihr Geschäftsmodell zu finden.
Web-Checkout
Ein Web-Checkout ist eine sichere, gehostete Zahlungsseite. Wenn ein Benutzer auf “Jetzt kaufen” klickt, wird er in der Regel auf diese Seite weitergeleitet, um die Zahlung abzuschließen. Dies ist die einfachste Implementierungsmethode.
Am besten geeignet für: SaaS- und Softwareunternehmen, die eine schnelle, einfache und hochsichere Integration mit minimalem Entwicklungsaufwand benötigen.
Weitere Beispiele für Web-Zahlungsseite hier.
iFrame- und/oder Pop-up-Checkout
Bei dieser Methode wird das Zahlungsformular in Ihre Webseite eingebettet und erscheint oft als Popup-Fenster (modal) oder Inline-Frame (iFrame). Dadurch bleibt der Benutzer während des gesamten Prozesses auf Ihrer Website und es entsteht ein integrierteres Erlebnis.
BAm besten für: Unternehmen, die eine starke Markenkonsistenz wahren und die Reibungsverluste durch die Weiterleitung von Benutzern auf eine andere Seite reduzieren möchten.
In-App-Checkout
Ein In-App-Checkout ist ein Zahlungsfenster, das vollständig und nativ in eine mobile App integriert ist. Es wurde speziell für kleinere Bildschirme und Touch-basierte Interaktionen entwickelt und optimiert, sodass Benutzer einen Kauf tätigen können, ohne die Anwendung jemals verlassen zu müssen.
Am besten geeignet für: Mobile Anwendungen, die Abonnements, Funktionen oder Dienste direkt an ihre Benutzerbasis verkaufen.
In-Game Checkout
Dies ist ein hochgradig optimierter Zahlungsablauf, der direkt in ein Videospiel integriert ist. Er ermöglicht es Spielern, virtuelle Währung, Gegenstände oder herunterladbare Inhalte mit minimaler Unterbrechung ihres Spiels zu kaufen, wobei oft tokenisierte Zahlungsdaten für Käufe mit nur einem Klick genutzt werden.
Am besten geeignet für: Spieleentwickler, die ihren Spielern eine schnelle und reibungslose Möglichkeit bieten müssen, In-Game-Käufen.
PayPro Global bietet alle oben genannten Checkout-Typen, von einfachen Webseiten bis hin zu vollständig integrierten In-App und In-Game Lösungen. Unser System ermöglicht Ihnen die Verwendung einer generischen Vorlage mit hoher Konversionsrate oder die Anforderung eines individuellen Designs von unserem Integrationsteam, um das Erscheinungsbild Ihrer Marke perfekt zu treffen.

Kostenlose Checkliste für SaaS-Checkout-Seiten
Verlieren Sie keine Umsätze mehr beim Checkout. Entdecken Sie die kritischen Conversion-Punkte, die Sie möglicherweise übersehen.
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Wichtige Design- und User-Experience-Must-haves
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Eine vollständige Liste der Sicherheits- und Vertrauenssignale
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Praktische Schritte für die globale Lokalisierung
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Optimierungstipps
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und A/B-Testideen
Vereinfachen Sie das Design und minimieren Sie die erforderlichen Felder
Eine überladene oder lange Checkout-Seite ist eine Hauptursache für Kaufabbrüche. Studien zeigen immer wieder einen direkten Zusammenhang zwischen der Anzahl der Formularfelder und der Abbruchrate. Ziel ist ein minimalistisches Design, das nur notwendige Informationen abfragt.
- Formularfelder auf das absolute Minimum beschränken: Untersuchungen des Baymard Institute zeigen, dass der durchschnittliche Checkout-Prozess zu viele Felder hat, oft doppelt so viele wie nötig. Eine Vereinfachung des Formulars kann Ihre SaaS-Konversionsrate.
Feldname |
Zweck |
Anforderungsstufe |
E-Mail-Adresse |
Bestellbestätigung, digitale Lieferung, Kontoerstellung und Kommunikation. |
Pflicht |
Land |
Steuerberechnung, Lokalisierung (Währung, Sprache) und Compliance. |
Pflicht |
Vor-/Nachname |
Personalisierung, Betrugsprävention und Bestellidentifizierung. |
Pflicht |
Adresse, Ort, Postleitzahl |
Wird für die genaue Steuerprüfung und Compliance in vielen Regionen für alle Waren verwendet. Auch für die Lieferung physischer Güter erforderlich. |
Bedingt |
Telefonnummer |
Alternative Kontaktmöglichkeit zur Klärung von Bestelldetails, falls die E-Mail-Zustellung fehlschlägt, um Lieferprobleme und potenzielle Rückbuchungen zu vermeiden. |
Optional |
Firmenname |
Für B2B-Transaktionen und die ordnungsgemäße Rechnungsstellung. |
Bedingt |
Umsatzsteuer-ID / Steuer-ID |
Zur Überprüfung der Steuerbefreiung bei B2B-Transaktionen. |
Bedingt |
Einige der Pflichtfelder können auf der Checkout-Seite ausgeblendet werden, wenn Sie diese Informationen im Voraus erfassen (z. B. Sie haben die E-Mail-Adresse bereits während des Anmeldevorgangs erfasst); so kann der Bestellvorgang für den Kunden vereinfacht werden.
Fügen Sie für mehrstufige Kassen einen visuellen Fortschrittsbalken hinzu. Dies hilft den Erwartungen der Benutzer, indem es ihnen zeigt, wo sie sich im Prozess befinden und wie viele Schritte noch verbleiben, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Abbruchs verringert wird.
- Seite logisch strukturieren: Alle wichtigen Details sollten ohne Scrollen sichtbar sein. Das Layout sollte den Blick des Benutzers auf natürliche Weise zum endgültigen Call-to-Action-Button führen.
- Produktinformation: Produktname, Plan und Menge deutlich anzeigen.
- Preisaufschlüsselung: Zwischensumme anzeigen, SaaS-Umsatzsteuer, alle gewährten Rabatte und den Gesamtbetrag. Vermeiden Sie einen Preisschock durch Transparenz, die für 48 % aller abgebrochenen Bestellvorgänge verantwortlich ist.
- Handlungsaufforderung (Call-to-Action, CTA): Die Schaltfläche "Jetzt kaufen" oder "Kauf abschließen" sollte in Farbe, Größe und Platzierung deutlich sichtbar sein.
Ein B2C SaaS Eine Anwendung mit monatlichem Abonnement sollte "Pro Plan – Monatlich", den monatlichen Preis, alle anfallenden Steuern für die Region des Benutzers und den endgültigen Rechnungsbetrag deutlich anzeigen. Der CTA-Button sollte das visuell auffälligste Element auf der Seite sein.

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Optimierungstipps
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Betonen Sie die Sicherheit, um Vertrauen aufzubauen
Käufer geben keine Zahlungsdaten auf einer Website ein, der sie nicht vertrauen. Sie müssen visuell und technisch zeigen, dass ihre sensiblen Daten sicher sind. Misstrauen gegenüber einer Website mit Kreditkarteninformationen ist für 18 % der Nutzer ein Grund für den Abbruch.
Vertrauensindikatoren deutlich anzeigen: Diese visuellen Hinweise bieten positive Bestätigung.
- SSL-Zertifikat: Stellen Sie sicher, dass Ihre Checkout-URL HTTPS verwendet und ein Schloss-Symbol in der Adressleiste des Browsers angezeigt wird.
- Compliance-Logos: Zeigen Sie Badges für PCI DSS und SOC 2 Compliance. Diese signalisieren, dass Sie strenge, international anerkannte Sicherheitsprotokolle einhalten.
- Logos von Drittanbietern: Zeigen Sie Logos der von Ihnen akzeptierten Zahlungsmethoden an (z. B. Visa, Mastercard, PayPal).
Das Erreichen und Aufrechterhalten von Compliance wie PCI DSS kann komplex und ressourcenintensiv sein. Eine Partnerschaft mit einem Merchant of Record lagert diese gesamte Verantwortung aus.
Als Ihr Merchant of Record übernimmt PayPro Global die volle Verantwortung für Sicherheit und Compliance. Unsere Kassen sind PCI DSS Level 1-konform und SOC 2-zertifiziert und bieten den höchsten Grad an Betrugsprävention und Datenschutz für Sie und Ihre Kunden. So können Sie sich auf Ihr Produkt konzentrieren, während wir uns um die Komplexität von Rückbuchungen zu verhindern.

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Optimierungstipps
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Lokalisieren Sie das Erlebnis für einen globalen Marktplatz
Um erfolgreich international verkaufen, muss sich Ihre Checkout-Seite an den lokalen Kontext jedes Benutzers anpassen. Lokalisierung geht über die Übersetzung hinaus und ist ein Schlüsselfaktor für die Conversion in ausländischen Märkten.
Stellen Sie sich die folgenden Fragen, um Ihre Lokalisierungsbemühungen zu priorisieren:
- Welche Länder sind meine wichtigsten Quellen für Traffic und Umsatz? Beginnen Sie mit diesen Märkten.
- Was sind die dominanten Zahlungsmethoden in diesen Schlüsselländern? Das Anbieten einer vertrauten Option ist entscheidend.
- Wie lauten die lokalen Währungs- und Steuervorschriften? Die Anzeige von Preisen in einer Fremdwährung führt zu kognitiven Reibungsverlusten und kann Käufer abschrecken.
Lokalisierungselement |
Umsetzbare Implementierung |
Sprache |
Automatische Übersetzung des gesamten Checkout-Seite, einschließlich Feldbezeichnungen, Fehlermeldungen und Support-Links, basierend auf der Browsersprache des Benutzers. |
Währung |
Preise anzeigen und Transaktionen in der lokalen Währung des Benutzers basierend auf seiner IP-Adresse abwickeln. Dies vermeidet Verwirrung und unerwartete Bankgebühren. |
Zahlungsmethoden |
Bieten Sie regionsspezifische Zahlungsoptionen an. Digitale Geldbörsen sind mittlerweile die weltweit führende Methode (50 % der Transaktionen), aber die lokalen Präferenzen variieren stark. |
Ein Benutzer in den Niederlanden erwartet Preise in Euro (€) und die Möglichkeit, mit iDEAL zu bezahlen. Ein Benutzer in Deutschland bevorzugt möglicherweise SEPA-Lastschrift oder Klarna. Wenn diese Optionen nicht angeboten werden, kann dies direkt zu einem verlorenen Verkauf führen.
Die Checkout-Seiten von PayPro Global sind vollständig dynamisch. Sie erkennen automatisch den Standort des Benutzers, um über 30 Sprachen, mehr als 110 Währungen und die relevantesten lokalen Zahlungsmethoden anzuzeigen und so jedem Kunden weltweit ein vertrautes und reibungsloses Erlebnis zu gewährleisten. Wir kümmern uns außerdem um alle globalen Steuern und Mehrwertsteuer Berechnungen und Überweisungen automatisch.

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Eine vollständige Liste der Sicherheits- und Vertrauenssignale
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Praktische Schritte für die globale Lokalisierung
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Optimierungstipps
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und A/B-Testideen
Häufig anpassen, testen und optimieren
Eine Checkout-Seite ist kein Gut nach dem Motto "Einrichten und Vergessen". Sie sollte sich durch ständige Tests und Optimierungen basierend auf Nutzerverhaltensdaten weiterentwickeln. Selbst kleine Anpassungen können zu erheblichen Verbesserungen der Conversion führen.
Anpassung für Markenkonsistenz: Ihre Checkout-Seite muss sich wie ein nahtloser Teil Ihrer Software oder App anfühlen.
- Branding: Verwenden Sie Ihr Firmenlogo, Ihre Farbpalette und Ihre Schriftarten. Dies stärkt das Vertrauen und den Wiedererkennungswert der Marke im wichtigsten Moment.
- Mobile Reaktionsfähigkeit: Da mobile Geräte einen Großteil des E-Commerce-Traffics ausmachen, muss Ihre Seite auf allen Geräten einwandfrei funktionieren. Die Abbruchrate von Warenkörben auf Mobilgeräten liegt bei über 85 %, oft aufgrund einer schlechten Benutzererfahrung.
A/B-Tests durchführen: Raten Sie nicht, was funktioniert; Testen Sie es mit A/B-Tests. Erstellen Sie zwei Versionen Ihrer Seite und leiten Sie Traffic auf jede Version, um zu sehen, welche besser abschneidet. Was Sie testen sollten:
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- Text der CTA-Schaltfläche ("Jetzt kaufen" vs. "Bestellung abschließen") und Farbe.
- Anzahl der Formularfelder.
- Platzierung von Sicherheitsabzeichen und Testimonials.
- Einseitige vs. mehrseitige Gestaltung.
Self-Service für Abonnements aktivieren: Bei SaaS-Modellen geht das Checkout-Erlebnis über den ersten Kauf hinaus.
- Anteilige Berechnung: Wenn ein Kunde mitten im Zyklus ein Upgrade oder Downgrade durchführt, muss Ihr System die anteiligen Gebühren automatisch berechnen und deutlich anzeigen.
- Einfache Verwaltung: Ermöglichen Sie Kunden die einfache Aktualisierung ihrer Zahlungsinformationen, die Änderung von Abonnements oder die Kündigung ihrer Abonnements. Eine positive Abmeldungserfahrung kann später zu erneuten Anmeldungen führen.
Verwenden Sie Analyse-Tools, um eine Trichtervisualisierung Ihres Checkout-Prozesses zu erstellen. So sehen Sie genau, wo Nutzer abspringen, und können Ihre Optimierungsmaßnahmen gezielt einsetzen und Ihre wichtigsten Kennzahlen verbessern. SaaS-Kennzahlen.
Schlussfolgerung
Eine optimierte Checkout-Seite ist entscheidend für den Erfolg jedes Online-Geschäfts, von einem neuen Startup bis hin zu einem etablierten Unternehmen. Indem Sie die Dinge einfach, robust und lokal halten, können Sie ein reibungsloses Zahlungserlebnis schaffen. Vergessen Sie nicht, die Markenkonsistenz zu wahren und Ihre Seite regelmäßig zu testen, um die Leistung zu verbessern, die Abwanderungsraten zu reduzieren und letztendlich den Umsatz zu steigern.
FAQ
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Eine hochkonvertierende Checkout-Seite priorisiert Einfachheit, Sicherheit und Geschwindigkeit. Sie muss minimale Formularfelder, gut sichtbare Sicherheitszeichen wie PCI DSS und SSL zur Vertrauensbildung und eine klare, unübersehbare Handlungsaufforderung (CTA) enthalten, um die Benutzer zum Abschluss ihres Kaufs zu führen.
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Sie können die Warenkorbabbrüche deutlich reduzieren, indem Sie unerwartete Kosten entfernen, das Formular auf wesentliche Felder vereinfachen und mehrere lokale Zahlungsmethoden anbieten. Eine Gast-Checkout-Option und ein vollständig responsives Design für Mobilgeräte sind ebenfalls wichtig, um Reibungsverluste zu minimieren.
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Lokalisierung schafft Vertrauen und beseitigt Hürden für internationale Kunden, indem Preise in ihrer Währung und die Seite in ihrer Sprache angezeigt werden. Das Anbieten vertrauter, regionsspezifischer Zahlungsmethoden ist entscheidend, da viele Benutzer einen Kauf abbrechen, wenn ihre bevorzugte Option nicht verfügbar ist.
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Die Checkout-Seite ist das Formular, das dem Kunden angezeigt wird, wo er seine Rechnungs- und Zahlungsinformationen eingibt. Im Gegensatz dazu ist das Payment Gateway die Back-End-Technologie, die diese Zahlungsinformationen sicher vom Kunden zur Autorisierung an den Zahlungsabwickler übermittelt.
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Stellen Sie sicher, dass Ihre Seite HTTPS verwendet, PCI DSS-konform ist, um Karteninhaberdaten zu schützen, und Vertrauenssiegel von Sicherheits- und Zahlungsanbietern deutlich anzeigt. Die effektivste Methode ist die Zusammenarbeit mit einem Merchant of Record, der Ihrem Unternehmen alle Sicherheits-, Betrugs- und Compliance-Belastungen abnimmt.
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Sie benötigen zwar keine komplett neue Seite, diese muss aber vollständig responsiv und für Mobilgeräte optimiert sein. Da beim mobilen Einkaufen die Abbruchraten extrem hoch sind, wirkt sich eine schlechte mobile Erfahrung mit schwer zu bedienenden Formularen oder kleinen Schaltflächen erheblich negativ auf Ihre Verkäufe aus.
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Ein Merchant of Record (MoR) agiert als Wiederverkäufer Ihres Produkts und übernimmt die volle Haftung für jede Transaktion, die über Ihre Kasse abgewickelt wird. Ein MoR vereinfacht Ihre Betriebsabläufe, indem er die gesamte Zahlungsabwicklung, die Einhaltung der globalen Umsatzsteuerbestimmungen, das Betrugsmanagement und den Finanzabgleich für Sie übernimmt.
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