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Kunden im SaaS-Bereich segmentieren: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Veröffentlicht: 1. Mai 2025

Kundensegmentierung im SaaS-Bereich bedeutet, Nutzer anhand gemeinsamer Merkmale oder Verhaltensweisen zu gruppieren. Dieser Prozess hilft SaaS-Unternehmen, ihren Nutzerstamm besser zu verstehen. Das Verständnis verschiedener Kundengruppen beeinflusst die Produktentwicklung und ermöglicht eine personalisiertere Kommunikation, was die Kundenbindung fördern kann. Dieser Leitfaden bietet umsetzbare Schritte zur Implementierung der SaaS-Kundensegmentierung. Die Befolgung dieser Schritte hilft Ihnen, verschiedene Nutzergruppen zu identifizieren und Ihre Strategien entsprechend anzupassen.

Schritt 1

Definieren Sie Ihr Segmentierungsziel

Formulieren Sie spezifische, messbare Ziele für Ihre SaaS-Initiative zur Kundensegmentierung. Vage Ziele wie "Kunden besser verstehen" sind unzureichend. Verknüpfen Sie stattdessen Ihre SaaS-Kundensegmentierung direkt mit den wichtigsten Key Performance Indicators (KPIs) Ihres Unternehmens.

 

Methodik: 

 

Nutzen Sie Frameworks wie SMART (Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant, Zeitgebunden) oder OKRs (Objectives and Key Results), um Ihre Ziele zu strukturieren. Stellen Sie sich folgende Fragen zur Selbstbewertung:

 

  1. Welche konkrete geschäftliche Herausforderung (z. B. hohe Abwanderungsrate in den ersten 90 Tagen, geringe Akzeptanz eines Premium-Features, ineffiziente Ressourcenzuweisung) wird diese SaaS-Lösung zur Kundensegmentierung angehen?
  2. Welchen primären KPI (z. B. Abwanderungsrate um X % reduzieren, Feature-Akzeptanz um Y % steigern, LTV um Z % verbessern) soll diese SaaS-Lösung zur Kundensegmentierung beeinflussen?
  3. Wie werden wir die Auswirkungen der auf diesen Segmenten basierenden Maßnahmen genau messen? (z. B. Kohorten-Retentionskurven verfolgen, Feature-Nutzungsmetriken pro Segment überwachen, LTV-Änderungen der Segmente berechnen).
  4. Sind die notwendigen Daten verfügbar oder erfassbar, um diese Segmente effektiv zu erstellen und zu verfolgen?
Tipp

Überprüfen und verfeinern Sie Ihre SaaS-Ziele für die Kundensegmentierung vierteljährlich, während sich Ihr Unternehmen weiterentwickelt und neue Probleme oder Chancen entstehen.

Kostenlose Vorlage zur SaaS-Kundensegmentierung

Definieren Sie wichtige SaaS-Benutzergruppen und planen Sie gezielte Maßnahmen mit dieser einfachen Vorlage.

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    Identifizieren Sie Schlüsselvariablen (Plan, Nutzung, Wert, Größe)

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    Struktur zur Definition eindeutiger Segmentprofile

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    Skizzieren Sie die Bedürfnisse, Risiken und Ziele des Segments

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    Brainstormen Sie gezielte Maßnahmen zur Kundenbindung

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Schritt 2

Segmentierungsvariablen auswählen und hervorheben

Bewerten Sie potenzielle Variablen basierend auf Ihren definierten Zielen (Schritt 1) und der Datenverfügbarkeit. Die Kombination mehrerer Variablentypen bietet eine ganzheitlichere Sicht als die ausschließliche Verwendung einer einzigen Dimension.

 

(Vorschlag: Erstellen Sie eine Tabelle, um potenzielle Variablen zu organisieren)

 

Variable Kategorie

Spezifische Beispiele

Potenzielle Datenquelle(n)

Relevanzbeispiel (Ziel: Churn reduzieren)

Firmografisch

Branche, Unternehmensgröße (Mitarbeiter/Umsatz), Geografie

CRM, Anmeldeformular, Datenanreicherungstools

Ermitteln, ob bestimmte Branchen/Größen eine höhere Abwanderungsrate aufweisen

Verhaltensorientiert

Anmeldefrequenz, Adoptionsrate der Kernfunktionen, Abschluss wichtiger Workflows, Sitzungsdauer, Nutzung spezifischer Funktionen

Produktanalyse (z. B. Mixpanel, Amplitude)

Niedrige Anmeldefrequenz/Funktionsnutzung sind Abwanderungshinweise

Wertbasiert

MRR/ARR, LTV (z. B. durchschnittlicher MRR / Abwanderungsrate), Abonnementstufe, Upselling-/Cross-Selling-Historie

Abrechnungssystem, CRM, Finanzanalyse

Konzentrieren Sie die Kundenbindungsmaßnahmen auf Segmente mit hohem LTV

Bedarfsbasiert

Angegebene Ziele (aus dem Onboarding), Job-to-be-Done, Support-Ticket-Themen

Umfragen, Interviews, Support-System

Umgang mit unerfüllten Bedürfnissen, die zu Unzufriedenheit führen

Technografisch

Wichtigste Integrationen (z. B. Salesforce, Slack), Tech-Stack, Plattform (Web/Mobil)

Produktanalysen, Umfragen, API-Verbindungen

Sicherstellen, dass kritische Integrationen funktionieren, UX optimieren

Psychografisch

Einstellungen gegenüber Technologie, Risikoaversion, Motivation (ermittelt durch Umfragen/Interviews)

Umfragen, Kundeninterviews

Nachrichten auf die Benutzerwerte abstimmen

 

 

Beginnen Sie mit Hypothesen, die mit Ihrem Ziel verknüpft sind. Zum Beispiel: „Hypothese: Benutzer, die sich innerhalb von 7 Tagen mit Salesforce synchronisieren, kündigen seltener.“ Wählen Sie dann die Variablen aus, die zum Testen benötigt werden. Konzentrieren Sie sich auf die starken Unterscheidungsmerkmale, die messbar, zugänglich und für Ihr Ziel relevant sind. Wählen Sie das RFM-Modell (Recency, Frequency, Monetary) als spezifische Verhaltens- und Wertmethodik: Bewerten Sie Kunden basierend darauf, wie kürzlich sie aktiv waren (R), wie oft (F) und ihren monetären Beitrag (M). So können Sie Segmente wie „Champions“, „Gefährdete Hochwertige“ oder „Inaktive“ identifizieren.

Hinweis

Vermeiden Sie eine “Analyse-Paralyse”, indem Sie zunächst zu viele Variablen vermeiden. Beginnen Sie mit 2-4 Variablen, die in engem Zusammenhang mit Ihrem Ziel stehen, und iterieren Sie.

Tipp

Beginnen Sie mit Variablen, die bereits in Ihren bestehenden Systemen (CRM, Rechnungswesen, grundlegende Produktanalysen) verfügbar sind, bevor Sie in die Erfassung neuer Datentypen investieren.

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Schritt 3

Implementieren Sie Mechanismen zur Datenerfassung

Sammeln Sie systematisch Daten über alle Kundenkontaktpunkte hinweg und gewährleisten Sie dabei Genauigkeit, Konsistenz und Integration.

 

  • Produktanalyse: Konfigurieren Sie Tools (z. B. Mixpanel, Amplitude, Heap, Userpilot), um wichtige Ereignisse zu verfolgen: Benutzeranmeldungen, Klicks auf bestimmte Schaltflächen, Funktionsaktivierungen, Workflow-Abschlüsse und aufgetretene Fehler. Stellen Sie sicher, dass die Namenskonventionen für Ereignisse konsistent sind.
  • In-App-Umfragen/Formulare: Verwenden Sie Tools (z. B. Hotjar, Userpilot, Typeform-Integration) für die gezielte Datenerfassung. Implementieren Sie Begrüßungsbildschirme, die nach der Rolle oder dem Anwendungsfall fragen (wie Miro es hypothetisch tut), um eine sofortige Personalisierung zu ermöglichen. Lösen Sie nach bestimmten Interaktionen kurze, kontextbezogene Umfragen aus (z. B. "Wie einfach war es, [X Aufgabe] abzuschließen?").
  • CRM- & Verkaufsdaten: Stellen Sie sicher, dass Ihr Team die Felder für Firmografie (Branche, Größe), Leadquelle und wichtige Interaktionen (z. B. Salesforce, HubSpot) konsistent ausfüllt.
  • Abrechnungssystem: Integrieren Sie Abonnementdaten (Planstufe, MRR/ARR, Abrechnungsstatus) mit anderen Zahlungssystemen (z. B. PayPro Global).
  • Support-System: Versehen Sie Support-Tickets (z. B. Zendesk, Intercom) mit Produktbereichs- oder Problemtyp-Tags, um die Schmerzpunkte pro Segment zu quantifizieren.

 

Führen Sie ein Datenaudit durch. Ordnen Sie Ihre ausgewählten Variablen (Schritt 2) bestehenden Datenquellen zu. Identifizieren Sie Lücken und planen Sie Erfassungsmethoden. Ziehen Sie Datenintegrationsplattformen oder CDPs (Customer Data Platforms) wie Segment in Betracht, um Daten aus verschiedenen Quellen in einem einheitlichen Kundenprofil zu konsolidieren.

Hinweis

Stellen Sie die strikte Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie DSGVO und CCPA sicher. Kommunizieren Sie die Datennutzung klar und holen Sie die erforderlichen Einwilligungen ein. Sorgen Sie für Datenhygiene durch regelmäßige Validierung und Bereinigung.

Tipp

Automatisieren Sie die Datenerfassung wo immer möglich, um Konsistenz zu gewährleisten und den manuellen Aufwand zu reduzieren. Nutzen Sie APIs und Integrationen, um verschiedene Tools zu verbinden.

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Schritt 4

Daten analysieren und Segmente verfeinern

Verwenden Sie Analysetools und -techniken, um aussagekräftige Muster zu identifizieren und Kunden basierend auf den gesammelten Daten und ausgewählten Variablen zu gruppieren. Handlungsorientierte Analyse:

 

  • Grundlegende Analyse: Beginnen Sie mit deskriptiven Statistiken für potenzielle Segmente (z. B. durchschnittlicher MRR, gängige Verhaltensweisen, Feature-Nutzung) mithilfe von Tabellenkalkulationen oder BI-Tools (z. B. Tableau, Looker).
  • Kohortenanalyse: Gruppieren Sie Benutzer nach Beitrittsdatum oder einem anderen gemeinsamen Merkmal und verfolgen Sie deren Verhalten (z. B. Kundenbindungsrate, Feature-Akzeptanz) im Laufe der Zeit. Dies zeigt, wie sich verschiedene Gruppen entwickeln. Beispiel: Eine Kohortenanalyse könnte zeigen, dass Nutzer, die über einen bestimmten Partnerkanal gewonnen wurden, eine um 25 % höhere 6-Monats-Bindungsrate aufweisen als Nutzer aus bezahlter Werbung, was auf eine qualitativ hochwertigere Quelle oder eine bessere anfängliche Passung hindeutet.
  • Clustering-Algorithmen: Verwenden Sie für komplexe Datensätze statistische Verfahren (z. B. K-Means-Clustering, verfügbar in einigen Analyseplattformen oder über Python/R), um natürliche Gruppierungen basierend auf mehreren Variablen zu identifizieren.
  • Segmentvalidierung: Bewerten Sie potenzielle Segmente: Sind sie unterschiedlich (signifikant unterschiedliche Verhaltensweisen/Merkmale)? Messbar (können Sie sie verfolgen)? Zugänglich (können Sie sie mit Maßnahmen gezielt ansprechen)? Substanziel (groß genug, um besondere Anstrengungen zu rechtfertigen)? Umsetzbar (können Sie Strategien für sie anpassen)?

 

Die SaaS-Kundensegmentierung ist ein iterativer Prozess. Analysieren Sie erste Ergebnisse, identifizieren Sie potenzielle Segmente und validieren Sie diese anschließend anhand Ihrer Ziele und der oben genannten Kriterien. Verfeinern Sie Variablendefinitionen oder Gruppierungen nach Bedarf. Fragen Sie: “Weist Segment A ein signifikant anderes Abwanderungsverhalten auf als Segment B?”, “Können unsere Marketing-/Produkt-Tools Segment C basierend auf seinen definierenden Variablen effektiv ansprechen?”

Hinweis

Erwarten Sie nicht sofort perfekte, sich nicht überschneidende Segmente. Konzentrieren Sie sich zunächst darauf, die deutlichsten und wirkungsvollsten Gruppen zu identifizieren.

Tipp

Visualisieren Sie Segmentdaten mithilfe von Diagrammen und Grafiken, um Muster besser sichtbar zu machen. Vergleichen Sie wichtige Kennzahlen (LTV, Abwanderungsrate, Feature-Akzeptanz) über verschiedene Segmente hinweg.

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Schritt 5

Entwicklung, Implementierung und Messung maßgeschneiderter Strategien

Setzen Sie Segmenterkenntnisse in konkrete, zielgerichtete Maßnahmen über den gesamten Kundenlebenszyklus hinweg um. Messen Sie kontinuierlich die Auswirkungen dieser Maßnahmen im Vergleich zu Ihren ursprünglichen Zielen.

 

SaaS-Strategien zur Kundensegmentierung:

 

  • Personalisiertes Onboarding: Gestalten Sie verschiedene Onboarding Checklisten, Tutorials oder Willkommensnachrichten basierend auf dem Segment (z. B. Rolle, Anwendungsfall, Unternehmensgröße). Beispiel: Führen Sie Unternehmensbenutzer zu den Admin-Einstellungen und Integrationen, während Sie einzelne Benutzer zu den wichtigsten Workflows für die Erstellung führen.
  • Gezielte Kommunikation: Senden Sie E-Mails, In-App-Nachrichten oder Feature-Ankündigungen, die für die spezifischen Nutzungsmuster, Bedürfnisse oder die Lifecycle-Phase eines Segments relevant sind. Beispiel: Benachrichtigen Sie Nutzer, die Feature A intensiv nutzen, über ein erweitertes Update von Feature A und stellen Sie sicher, dass es die Nutzer erreicht, die es verwendet haben. HubSpot berichtete, dass segmentierte und zielgerichtete E-Mails im Vergleich zu allgemeinen Massenmails deutlich höhere Öffnungs- und Klickraten erzielten.
  • Gestufter Support & Erfolg: Weisen Sie Customer Success Manager (CSM)-Ressourcen basierend auf dem Segmentwert zu (z. B. High-Touch für hohen ARR, Tech-Touch/automatisiert für niedrigeren ARR). Bieten Sie proaktive Check-ins für hochwertige Segmente an, die Anzeichen von Risiken aufweisen (z. B. verringerte Nutzung).
  • Priorisierung der Produkt-Roadmap: Nutzen Sie Feedback und Nutzungsdaten von hochwertigen oder strategisch wichtigen Segmenten, um die Prioritäten der Feature-Entwicklung zu bestimmen.
  • Preisgestaltung & Pakete: Analysieren Sie die Zahlungsbereitschaft und die Feature-Nutzung über Segmente hinweg, um potenziell zu verfeinern Preisstufen oder Add-ons zu erstellen, die auf die Bedürfnisse bestimmter Segmente ausgerichtet sind.
  • A/B-Tests: Testen Sie verschiedene Nachrichten, Angebote oder Interventionen innerhalb bestimmter Segmente, um die Effektivität zu optimieren. Beispiel: A/B-Testen Sie zwei verschiedene E-Mail-Betreffzeilen für eine Re-Engagement-Kampagne, die sich an das Segment „Inaktive Benutzer“ richtet.

 

Ordnen Sie Strategien Segmenten zu. Stellen Sie für jedes in Schritt 4 identifizierte Schlüsselsegment folgende Fragen:

  1. Was ist das Hauptziel für dieses spezifische Segment (z. B. Steigerung der Akzeptanz, Reduzierung der Abwanderung, Förderung von Upselling)?
  2. Welche spezifische(n) Aktion(en) (z. B. gezielte E-Mail-Kampagne, In-App-Anleitung, CSM-Outreach) erreichen dieses Ziel für diese Gruppe am besten?
  3. Welche(r) Kanal/Kanäle (E-Mail, In-App, Telefon) sind am besten geeignet, um dieses Segment zu erreichen?
  4. Wie werden wir den Erfolg dieser spezifischen Aktion messen (z. B. Anstieg der Feature-Akzeptanzrate nach der Kampagne, Abwanderungsreduzierung in der Zielgruppe)?

Priorisieren Sie die Umsetzung von Strategien für Segmente mit der größten Auswirkung auf Ihre Geschäftsziele.

Hinweis

Sorgen Sie für ein konsistentes Erlebnis. Wenn Sie ein Segment mit einer bestimmten Nachricht in der App ansprechen, stellen Sie sicher, dass Support- und Vertriebsteams den Kontext des Segments kennen, falls sie interagieren.

Tipp

Beginnen Sie mit der Implementierung von ein oder zwei wirkungsvollen Strategien für Ihre wichtigsten Segmente. Messen Sie die Ergebnisse, bevor Sie komplexere, segmentübergreifende Initiativen einführen.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine methodische SaaS-Kundensegmentierung die Definition klarer Ziele, die Auswahl geeigneter Variablen, die Einrichtung einer robusten Datenerfassung, die Durchführung aufschlussreicher Analysen und die Umsetzung gezielter, messbarer Maßnahmen erfordert. Dieser strukturierte Ansatz ermöglicht es SaaS-Unternehmen, über generische Interaktionen hinauszugehen und personalisierte Erlebnisse zu schaffen, die Engagement, Kundenbindung und Wachstum fördern. Denken Sie daran, dass eine effektive Segmentierung ein kontinuierlicher, iterativer Prozess ist, der sich an Ihren sich entwickelnden Kundenstamm und Ihre Geschäftsziele anpasst.

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