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So kalkulieren Sie das SaaS-Budget für Ihr Startup 

Veröffentlicht: 30. Mai 2025

Um ein SaaS-Budget zu erstellen, skizzieren Sie Ihre prognostizierten Einnahmen und alle voraussichtlichen Ausgaben über einen bestimmten Zeitraum, typischerweise ein Jahr. Dieser Finanzplan ist notwendig für die Verwaltung des Cashflows, die effiziente Ressourcenallokation und das Treffen fundierter strategischer Entscheidungen. Die Bewertung Ihrer potenziellen SaaS-Startup-Kosten und deren Planung hilft, häufige finanzielle Probleme wie den vorzeitigen Verbrauch der Mittel zu vermeiden. Dieser Leitfaden bietet klare Schritte für eine praktische SaaS-Budgetierung, die zu einer realistischen finanziellen Roadmap für Ihr Unternehmen führt.

Schritt 1

Schätzen Sie die anfänglichen Gründungskosten (Investitionsausgaben - CapEx)

Erstellen Sie eine gründliche Checkliste oder Tabelle, in der alle voraussichtlichen einmaligen Ausgaben aufgeführt sind, die anfallen, bevor Sie nennenswerte Einnahmen erzielen. Dies bildet die Grundlage für das Verständnis der anfänglichen Kosten für die Gründung eines SaaS-Unternehmens. Gliedern Sie die allgemeinen Kategorien auf:

 

  • Rechtliches & Verwaltung: Gebühren für die Unternehmensgründung, Markenregistrierung, Erstellung der Nutzungsbedingungen/Datenschutzerklärung, Gesellschaftervereinbarungen, erste Rechtsberatungen, Einrichtung eines Bankkontos.
  • Produktentwicklung (Initial MVP): UI/UX-Design (Wireframing, Mockups, Prototyping-Tools wie Figma), Core Backend/Frontend-Entwicklung (Gehälter oder Agentur-/Freelancer-Gebühren), Einrichtung der initialen Datenbank, wesentliche Integrationen von Drittanbieter-APIs, Qualitätssicherungstests.
  • Einrichtung der Infrastruktur: Domain-Namensregistrierung, Ersteinrichtung auf Cloud-Plattformen (z. B. AWS, Azure, Google Cloud – auch wenn die Nutzungskosten anfänglich gering sind, nimmt die Einrichtung Zeit/Ressourcen in Anspruch), notwendige Softwarelizenzen (IDEs, Projektmanagement-Tools wie Jira – Ersteinrichtung/-konfiguration).
  • Initiales Marketing und Vertrieb: Entwicklung/Hosting der Landingpage, Logo-Design/Branding-Paket, erste Marktforschungstools/-berichte, möglicherweise ein kleines Budget für die frühe Leadgenerierung (z. B. zielgerichtete LinkedIn ads, Erstellung von Inhalten für den Launch).
  • Büroeinrichtung (falls zutreffend): Mietkaution, anfängliche Möbel-/Ausstattungsanschaffung (heute bei Remote-Arbeitsplätzen weniger üblich, aber Coworking-Space-Gebühren berücksichtigen, falls genutzt).
Hinweis

Die Entwicklungskosten sind sehr variabel; ein einfaches MVP kann im fünfstelligen USD-Bereich beginnen, während komplexe Plattformen deutlich mehr erfordern können. Es ist ratsam, mehrere Angebote einzuholen. Diese Anlaufkosten sind in der Regel einmalige Investitionsausgaben (CapEx), die sich von den wiederkehrenden Betriebsausgaben (OpEx) unterscheiden.

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Schritt 2

Prognostizieren Sie Ihren Umsatz

Wählen Sie geeignete Umsatzprognosemethoden basierend auf Ihrem Stadium und den verfügbaren Daten. Definieren und verfolgen Sie wichtige SaaS-Metriken vom ersten Tag an. Ihr gewähltes Preismodell beeinflusst die Prognose stark:

 

  • Gestuft/Abonnement: Prognose basierend auf der prognostizierten Anzahl von Abonnenten in jeder Stufe x Stufenpreis. Erfordert die Schätzung von Konversionsraten und Upgrades/Downgrades.
  • Pro Benutzer: Prognose basierend auf der voraussichtlichen Anzahl von Unternehmen x durchschnittliche Anzahl der Benutzer pro Unternehmen x Preis pro Benutzer.
  • Nutzungsbasiert: Anfangs am schwierigsten zu prognostizieren. Erfordert die Schätzung durchschnittlicher Verbrauchsmuster. Beginnt oft mit konservativen Schätzungen basierend auf dem erwarteten Benutzerverhalten.
  • Freemium: Prognose basierend auf der Konversionsrate von kostenlosen zu zahlenden Benutzern x durchschnittlicher Umsatz pro zahlendem Benutzer (ARPU).

 

Berücksichtigen Sie verschiedene Prognoseansätze:

 

Bottom-Up: Beginnen Sie mit Annahmen auf Mikroebene: Wie viele Verkaufsgespräche können geführt werden? Wie hoch ist die erwartete Abschlussrate? Wie viele Website-Besucher konvertieren? (z. B. 1000 Besucher * 2% Testversion-Konvertierung * 25% Zahlungskonvertierung * $50/Monat ARPU = $250 MRR). Dies ist oft am besten für Realismus in der Frühphase, wenn Sie über einige Betriebsdaten verfügen.

Top-Down: Beginnen Sie mit dem Total Addressable Market (TAM), schätzen Sie Ihren Serviceable Available Market (SAM) und Serviceable Obtainable Market (SOM) und nehmen Sie eine realistische Marktdurchdringungsrate im Laufe der Zeit an. (z. B. SOM von $10 Mio., Ziel von 1% Marktanteil in Jahr 1 = $100k ARR). Dies ist nützlich für die Bewertung des Potenzials und für Investoren, aber weniger präzise für die operative Budgetierung.

 

Um Ihren Ansatz zu wählen, fragen Sie sich: Über welche zuverlässigen Daten verfüge ich (Website-Traffic, frühes Nutzerverhalten, Verkaufsaktivitäten)? Wie groß und klar definiert ist mein Zielmarkt? Wie vorhersehbar ist mein Verkaufszyklus? Es ist oft effektiv, Methoden zu kombinieren. Verwenden Sie Bottom-up für kurzfristige (3-6 Monate) operative Prognosen basierend auf bekannten Inputs und Aktivitäten. Verwenden Sie Top-down, um langfristige Ziele und Marktpotenziale zu überprüfen.

 

Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören: 

 

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Schritt 3

Detaillierte Betriebskosten (OpEx)

Aufschlüsseln alle wiederkehrende monatliche oder jährliche Kosten, die für die Führung des Unternehmens erforderlich sind, unter Verwendung von Kategorien, die für SaaS relevant sind. Unterscheiden Sie zwischen fixen und variablen Kosten.

 

  • Kosten der verkauften Waren (COGS) – manchmal separat: Hosting (AWS, Azure, GCP – variabel je nach Nutzung), Gebühren für Drittanbieter-APIs, die direkt mit der Servicebereitstellung verbunden sind (z. B. Mapping-API-Aufrufe), Kundensupport-Software und -Personal, das direkt bestehende Kunden betreut.
  • Forschung & Entwicklung (F&E): Gehälter/Auftragshonorare für Entwickler (laufend), F&E-Softwaretools (GitHub, Jira, Testsuiten), spezielle Softwarelizenzen für die Entwicklung.
  • Vertrieb & Marketing (V&M): Gehälter/Provisionen für das Vertriebsteam, CRM-Software (z. B. HubSpot, Salesforce – Kosten variieren je nach Tier/Nutzer), Marketing-Automatisierungstools (z. B. Mailchimp), Werbeausgaben (Google Ads, LinkedIn Ads – variabel), Kosten für die Erstellung von Inhalten (Freelancer, Tools), SEO-Tools (SEMrush, Ahrefs).
  • Allgemeine Verwaltung (G&A): Gehälter der Gründer/Geschäftsführung, Verwaltungspersonal (falls vorhanden), Miete/Nebenkosten (falls Büroräume), Buchhaltungssoftware (QuickBooks, Xero), Rechtskosten (Steuern & Compliance) (laufender Beratervertrag), Versicherung, Bankgebühren, Gebühren für die Zahlungsabwicklung, interne Kommunikationstools (Slack, G Suite).
Hinweis

Die durchschnittlichen Gehälter von SaaS-Entwicklern variieren stark je nach Standort, stellen aber einen erheblichen Kostenfaktor dar. V&M kann in wachstumsstarken Phasen 20-40%+ des Umsatzes ausmachen. OpEx ist ein wichtiger Schwerpunkt für Investoren und der Schlüssel zur Rentabilität.

Tipp

Verwenden Sie von Anfang an Buchhaltungssoftware, um die Ausgaben genau zu erfassen. Überprüfen Sie regelmäßig Software-Abonnements; die Verbreitung von SaaS-Tools geschieht schnell (Quelle 3, die sich auf ~660 Apps in großen Unternehmen bezieht, veranschaulicht den Trend). Die Unterscheidung zwischen fixen und variablen Kosten hilft bei der Szenarienplanung.

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Schritt 4

Berechnen Sie Ihren Cashflow

Erstellen Sie eine geplante monatliche Cashflow-Rechnung. Diese unterscheidet sich von Ihrer Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), da sie die tatsächlichen Cashflows verfolgt. Konzentrieren Sie sich auf das Timing: Einnahmen werden erfasst, wenn die Zahlung eingegangen ist, und Ausgaben, wenn die Rechnungen bezahlt werden.

 

  • Einzahlungen: Eingegangene Kundenzahlungen (berücksichtigen Sie die Zahlungsbedingungen, z. B. netto 30), erhaltene Finanzierung (Darlehen, Investitionen).
  • Auszahlungen: Alle im Laufe des Monats geleisteten Betriebsausgaben (Gehälter, bezahlte Hosting-Rechnungen, abgebuchte Software-Abonnements), Kreditrückzahlungen, getätigte Investitionsausgaben.
  • Schlüsselberechnung: Anfangskassenbestand + Gesamtkassenzufluss – Gesamtkassenabfluss = Endkassenbestand
  • Finanzielle Reichweite: Endkassenbestand / Durchschnittlicher monatlicher Nettokassenabfluss (Burn Rate) = Monate finanzielle Reichweite
Hinweis

Das Ausgehen der liquiden Mittel ist ein Hauptgrund, warum Startups scheitern (29% laut Quelle 1). Die Überwachung des Cashflows und der finanziellen Reichweite ist nicht verhandelbar. Es ist normal, anfangs einen negativen Cashflow (Burn Rate) zu haben, während in Wachstum investiert wird, aber Sie benötigen einen Plan und Finanzierung, um dies zu decken.

Tipp

Achten Sie auf Inkassoverzögerungen (Forderungen) und Zahlungsfristen (Verbindlichkeiten). Ein Kreditrahmen kann ein Sicherheitsnetz für kurzfristige zeitliche Abweichungen bieten. Sichern Sie sich die Finanzierung, bevor die liquiden Mittel kritisch niedrig werden.

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Schritt 5

Integrieren Sie einen Notfallfonds

Weisen Sie einen bestimmten Prozentsatz Ihrer gesamten geplanten Betriebskosten als Notfallreserve zu. Fügen Sie dies als potenziellen Abfluss in Stress-Test-Szenarien hinzu. Die Standardrichtlinie liegt bei 5-10 % der OpEx, dies erfordert jedoch eine Beurteilung basierend auf Ihrer spezifischen Situation.

 

Fragen Sie sich: 

 

Wie stabil sind mein Markt und meine Technologie?

Gibt es potenzielle regulatorische Änderungen?

Wie abhängig bin ich von einem einzelnen großen Kunden oder einem einzelnen Lieferanten/einer einzelnen Plattform?

Wie genau waren meine Schätzungen in der Vergangenheit?

Was sind die potenziellen Auswirkungen, wenn ein wichtiger Mitarbeiter das Unternehmen verlässt?

 

Ein höherer Prozentsatz (z. B. 10-15 %) ist ratsam, wenn Sie in einem volatilen Markt tätig sind, innovative/unerprobte Technologien verwenden, stark von variablen Kosten (wie nutzungsabhängigem Hosting) abhängig sind oder wenn die anfänglichen Schätzungen ein geringes Vertrauen haben. Ein niedrigerer Prozentsatz (z. B. 5 %) könnte für stabilere, vorhersehbarere Operationen ausreichen.

Hinweis

Dieser Fonds ist für wirklich unerwartete, kritische Bedürfnisse gedacht, nicht für die Deckung von ständigen Mehrausgaben in Routinekategorien.

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Schritt 6

Regelmäßig überprüfen und anpassen

Wenn Sie ein Budget für Ihr neues Unternehmen erstellen, sollten Sie Tabellenkalkulationen für die Nachverfolgung und regelmäßige Überprüfungen erstellen. Implementieren Sie einen formellen monatlichen Budgetprüfungsprozess. Vergleichen Sie die tatsächlichen Ergebnisse mit dem Budget (Varianzanalyse) und aktualisieren Sie die Prognosen entsprechend (rollierende Prognose).

 

  • Varianzanalyse: Berechnen Sie für jeden Posten Ist – Budget = Abweichung. Untersuchen Sie signifikante Abweichungen (z. B. >10 % oder einen bestimmten Dollarbetrag). Verstehen Sie den Grund für die Differenz: War es ein Zeitproblem, eine Preisänderung, eine Nutzungsänderung oder ein Fehler im ursprünglichen Budget?
  • KPI-Tracking: Budget-Performance verknüpfen mit wichtigen SaaS-Kennzahlen. Beispiel: Wenn die Abweichung der Marketingausgaben hoch ist, wie hat sich dies im Vergleich zum Plan auf CAC und die Akquisition neuer MRR ausgewirkt? Wenn die F&E-Ausgaben niedrig sind, leidet die Produktgeschwindigkeit?
  • Rolling Forecast: Anstatt an einem jährlichen Budget festzuhalten, das veraltet ist, verwenden Sie eine rollierende Prognose. Überprüfen Sie jeden Monat (oder jedes Quartal) die Ist-Werte, passen Sie die Annahmen für die verbleibenden Monate des ursprünglichen Budgetzeitraums an und fügen Sie am Ende einen neuen Prognosezeitraum hinzu (z. B. behalten Sie immer eine 12-Monats-Vorschau bei). Diese in Quelle 2 erwähnte Methodik sorgt für Agilität.

 

Verwenden Sie die Abweichungsanalyse, um unmittelbare Probleme zu identifizieren und kurzfristige Maßnahmen zu ergreifen. Verwenden Sie die rollierende Prognose, um einen aktuellen strategischen Finanzausblick zu erhalten und proaktive Anpassungen vorzunehmen.

Tipp

Nutzen Sie Finanz-Dashboards oder Software für Echtzeit-Einblicke. Beziehen Sie Teamleiter in die Überprüfung der Abteilungsbudgets ein, um die Verantwortlichkeit zu fördern und Einblicke zu sammeln. Lernen Sie aus früheren Budgets, um die zukünftige Genauigkeit zu verbessern.

Schlussfolgerung

Die Erstellung eines detaillierten SaaS-Budgets umfasst die Schätzung der Anlauf- und Betriebskosten, die Umsatzprognose und die Planung von Eventualitäten. Die regelmäßige Überprüfung und Anpassung Ihres SaaS-Budgetierungsprozesses gewährleistet die finanzielle Kontrolle. Diese finanzielle Disziplin ist unerlässlich, um die Herausforderungen bei der Einführung und Skalierung eines SaaS-Geschäfts zu meistern.

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